Dienstag, 30. März 2010

Reizdarm, die Hypnose kann helfen


Gereizter Darm: Entspannt Hypnose die Verdauung?


Irritierte Verdauungsorgane lassen sich möglicherweise durch Hypnotherapie besänftigen. Davon geht der britische Mediziner Ronald Valori aus, der die Methode bei 100 Reizdarmpatienten angewendet hat. Wie der am Gloucestershire Royal Hospital tätige Arzt gegenüber der BBC angibt, hätten sich die Beschwerden bei neun von zehn der Patientinnen und Patienten deutlich verbessert.
Der ganze Artikel unter: http://bit.ly/9uNsSY

In meiner Homepage:  
http://www.besserung.ch/html/wo_kann_hypnosetherapie_helfen.html, erwähne ich die Möglichkeit, dass mann bei Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED, Colitis ulcerosa, Morbus Chron) mit der Hypnosetherapie gute Ergebnisse erzielen kann. Gehe aber noch nicht weiter darauf ein.

Ich hoffe ich kann euch mit diesen Informationen weiter helfen.
Hanspeter Ricklin



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Montag, 29. März 2010

Stern-TV vom 24.03.10: Von der Angst befreit: Wie Hypnose helfen kann

Leiser habe ich diese Sendung verpasst. Da ich häufig auf diese Sendung zum Thema Hypnosetherapie gegen Angstzustände angesprochen wurde, habe ich im Internet gesucht, was darüber geschrieben wurde. Auf der SternTV Homepage ist ein Erfahrungsbericht, leider kein Video, einer Frau die 10 Jahre an massiven Angstzuständen gelitten hat. Nach drei Hypnosesitzungen war sie von den massiven Ängsten befreit! (Mich überrascht dies natürlich nicht!)
Wieso Berichte ich in meinem Blog darüber? Weil ich nicht seriös fände, über die Erfolge meiner Klienten hier zu berichten. Sie könnten diese auch nicht nachprüfen. 
Ich habe sehr viel in meiner Homepage http://www.besserung.ch/ über die Möglichkeiten der Hypnosetherapie geschrieben und erklärt. Das meiste davon können Sie im Internet auf Richtigkeit überprüfen. Auch dieser Bericht ist nach journalistischen Regeln, neutral recherchiert worden und stammt aus einer glaubwürdigen Quelle.
Hier der Link zum Bericht: http://www.stern.de/tv/sterntv/von-der-angst-befreit-wie-hypnose-helfen-kann-1553605.html
Auch gibt es einen Chat, in dem Fragen zur Hypnose beantwortet wurden, leider sind viele Angaben auf Deutschland bezogen. Ich denke aber, dass viele Ihrer Fragen dort beantwortet wurden, es lohnt sich sicher etwas darin zu stöbern: 
http://www.stern.de/tv/sterntv/stern-tv-chat-ihre-fragen-zur-hypnose-1553157.html
Sollten Sie weitere Fragen haben, scheuen Sie sich nicht, mir diese unverbindlich per Email zu stellen. Meine Meine E-Mail-Adresse: info@besserung.ch

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Mittwoch, 24. März 2010

Körperliche Fitness stärkt die kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen

Wir wussten es doch alle schon, irgendwie, nun hat es aber ein Forscher bestätigt und ich behaupte, dass dies auch für junge Menschen gilt.
Körperliche Fitness stärkt die kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen
Aber was bedeutet  kognitiven Fähigkeiten? Ich habe eine kurze Erklärung gefunden:
Kognition ist geistige Wahrnehmung. Die Kognitiven Fähigenkeiten des Menschen beschreiben seine Fähigkeit Signale der Umwelt wahrzunehmen und weiterzuverarbeiten. Das Wort Kognitiv leitet sich aus dem lateinischem cognoscere ab, was mit erkennen zu übersetzen ist. Kognition findet immer und überall statt, sie macht erst die Umwelt zu einem Teil des menschlichen Lebens, ist quasi die Schnittstelle zwischen Umwelt und Gehirn. Im aktuellen Forschungsstand werden die kognitiven Fähigkeiten immer mehr von den geistigen Fähigkeiten abgegrenzt. So finden sich unter den kognitiven Fähigkeiten zum Beispiel Lernfähigkeit und Abstraktionsvermögen. Die Kognition selber kann in verschiedene Bereiche untergliedert werden (nach Hayes, 1995):
  • Wahrnehmung der Umwelt: Über unsere Sinne
  • Aufmerksamkeit auf spezielle Geschehen: Objekte der Interesse
  • Nachdenken: Verarbeitung der Information im Gehirn
  • Speicherung der Information: Gedächtnisspeicherung für spätere Errinnerung
  • Zuweisung von Bedeutungen: Meist über Sprache
Nun aber genug Theorie, hier der Link: http://www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/angpsy/erleben/berichte/fitness.html


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Dienstag, 23. März 2010

Burnout, Ein Gespräch mit einer betroffenen Professorin

Vor einiger Zeit habe ich in der Sendung Sternstunde des Schweizer Fernsehen das Gespräch mit Miriam Meckel, Professorin für Corporate Communication an der Universität in St.Gallen gesehen. Frau Prof. Meckel, spricht sehr offen über ihre Erlebnisse und wie sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen und entschleunigt hat.
Vielleicht ein Hinweis für alle die kurz vor dem Burnout stehen, etwas zu ändern. Ein einfacher Einstieg zur Veränderung und Entspannung kann die Hypnosetherapie sein. Noch ein Tipp: Vor dem totalen Zusammenbruch etwas zu unternehmen ist effizienter und hilft Ihnen einfacher und erfolgreicher durchs Leben zu gehen. Warten Sie nicht zu lange.

Hier der spannende Erfahrungsbericht:


http://videoportal-internet.sf.tv/video?id=739d0037-5ca3-45a0-be1d-4f236ad66b6f

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Montag, 15. März 2010

Hypersexualität – oder die Erfindung einer Krankheit

Neue Krankheiten werden gefunden und definiert. Ob da wohl immer nach wirklich Wichtigem gesucht wird? Sicher ist, dass es viele Beschwerden und Probleme gibt, die heute noch nicht im medizinischen Katalog erfasst wurden. Ob dies auch immer sinnvoll ist?
Ich mache mir Gedanken, ob ich diese Krankheit habe? Hypersexualität! Eigentlich ein schöner Begriff. Männer wurde ja schon immer vorgeworfen, dass Sie den ganzen Tag an Sex denken. Sind nun alle krank? Doch, es ist wichtig, dass wir diese "Krankheit" definieren, denn nur so finden wir heraus ob wir uns auf die Kosten der Krankenkasse behandeln lassen müssen.

Aber lest selber: US-Psychiater überarbeiten ihre Diagnoseliste. Kritiker befürchten nun, dass Krankheiten geschaffen werden, wo keine sind.
Sie denken dauernd an Sex? Dann leiden Sie womöglich an einer«hypersexuellen Störung». Ihr Siebenjähriger ist oft schlecht drauf und hat immer wieder Zornesausbrüche, selbst bei nichtigen Anlässen? Das könnte eine «Gemütsregulationsstörung mit Verstimmung» sein. Dies sind zwei neue Diagnosen, welche die US-Psychiatervereinigung APA einführen will. 

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Hypersexualitaet--oder-die-Erfindung-einer-Krankheit/story/21753129

Mittwoch, 3. März 2010

Placebo: Ich brauch ein neues Placebo

Ich bin heute auf die Youtube Seite von Dan Ariely, dem Autor des Buches "Denken hilft zwar, nützt aber nichts" gestossen.ist übrigens ein wunderbares Buch zum schmunzeln und lernen.
Ein wunderbares Video, in dem Dan Ariely über seine Liebe für Placebo-Medizin erzählt und wie er sich freut, ein neues Placebo gefunden zu haben nachdem der kleine Rest an Glauben an sein altes, wegen eines Zeitungsartikels, zerstört wurde und es nicht mehr funktionierte. Viel Spass.

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